Künstliche Zahnwurzeln aus extrem haltbarem Titan heißen Implantate. Der Zahnchirurg setzt dabei eine künstliche Wurzel, sie kann später sowohl als Träger für eine Krone als auch als Haltevorrichtung für eine herausnehmbare Prothese dienen.
Das Implantat muss mindestens ein Vierteljahr mit dem Kiefer verwachsen, dafür hält es aber auch extrem lang. Langzeituntersuchungen bestätigen, dass nach zehn Jahren fast alle auf Implantaten verankerten Zahnersatzlösungen noch immer fest sitzen.